Die Volksweisheit ?auf Regen folgt Sonnenschein? wurde beim Hochkönig Bergrennen von Mühlbach um die Variante Schnee bereichert. Bei leichtem Schneetreiben (!) auf der bis auf 1300 Meter führenden Strecke, war Herbert Stenger der schnellste.
Die deutsche Bergsaison hatte so begonnen, wie sie im Vorjahr endete, mit Herbert Stenger als Dominator. Auf dem sich im Umbau befindlichen Schleizer Dreieck sprach alles zu Gunsten Herbert Stengers. Überraschungsmann des Wochenendes war Bernd
Die 1,6 km kurze Bergsprintstrecke von Wolsfeld, unweit von Bitburg, war die einzige Bergrennstrecke Europas, deren Streckenrekord von einem Tourenwagen gehalten wird, bis zum letzten Mai-Wochenende 2004! Der enge und winkelige Charakter des
Der Franzose Lionel Regal siegte beim Trierer ADAC Bergrennen, mit seinem Reynard 95D Formel 3000 vor Herbert Stenger und Jaroslav Krajci im Lola F3000. Dank der EM-Wertung, waren besonders viele F3000-Renner und Gruppe CN-Sportwagen am Start.Europa
Anfang Mai veranstaltet die "Union des Pilotes" innerhalb einer Woche seine beiden Bergrennen von Eschdorf und Nommern. Der Film ist ein Zusammenschnitt beider Bergrennen im Herzen Luxemburgs.KW Berg-Cup der Gruppe H and Luxemburger
Herbert Stenger (Eigenbau BMW CN), eine Vertreter der Regenspezies dominierte die drei Rennläufe nach belieben. Der Sommerkahler gewann klar das Rennen. Stengers Schweizer Schwiegersohn Bruno Winkler (Stenger BMW CN) bezwang Bernd Simon (Osella BMW
Von Schottland bis Mazedonien reisten über 160 Piloten zum deutsch-österreichischen Bergfinale an. Das illustere Starterfeld ließ keine Wünsche offen und nur das nasskalte Wetter verhinderte einen Zuschauerrekord. Der ASC Bobingen zog alle
Nach dem Bergrennen von Eichenbühl 2004, was wieder zu den Highlights der gesamten Saison zählte, waren drei von vier DMSB-Berg-Titel bereits vergeben. Herbert Stenger (Eigenbau BMW CN) machte bereits vier Wochen zuvor in Osnabrück alles klar.
In den Wochen und Monate vor der 35. Auflage, hatten sich die Verantwortlichen des MSC Rhön mächtig ins Zeug gelegt, um das Hauenstein-Bergrennen für Aktive und Fans noch Attraktiver zu gestalten. Die so genannte Rhönhofstraße wurde um 475 Meter
St. Agatha in Oberösterreich war die vorletzte Veranstaltung in der Berg-ÖM und im KW Berg-Cup. Hermann Waldy (F3000) hatte sich vorgenommen, den dritten ÖM-Klassiker der Saison, nach Rechberg und Hochkönig, zu gewinnen. Im ersten Lauf war
Das Grenzüberschreitende Homburger Bergrennen, mit seiner in Europa einzigartigen Bergabpassage, war Halbzeit in der Berg DM und im KW Berg-Cup. Auf dem 2,6 km langen, ausgemachten Fahrerstrecke, vom Saarland in die Pfalz, hatten viele Fahrer ihre
Beim Kyffhäuser Bergrennen wurde die heiße Endphase der Saison 2004 eingeläutet. Eine der traditionsreichsten Bergrennstrecken Deutschlands, seit 1922 werden mit Unterbrechungen Rennen hinauf zum Barbarossa-Denkmal gefahren, lockte über 100