Das Bergrennen von Schleiz, war die ideale Auftaktveranstaltung für die Piloten der Deutschen Bergszene. Auf dem 2,1 km langen und mit, für einem Bergrennen ungewöhnlich viel Sturzraum ausgestatteten, Teilstück des traditionsreichen Schleizer
Die Mannschaft des Würzburger GAMSC um Rennleiter Peter Thumbeck organisierten einen echten Saisonhöhepunkt. Die Zuschauermassen erlebten eine Werbung für den Bergrennensport, und das bei optimalen äußeren Bedingungen. Schnellster Tourenwagen am
Französische Bergmeisterschaft.Der Aufstieg von Bedoin zum Mont Ventoux ist die längste Strecke Frankreichs mit 10.05 Km. Mit einem Höhenunterschied von 940 m ist die Steigerung von etwa 10%.Besonderheit auf dieser Kassette, die in Bord Aufnahme
1. Lauf der Französichen Bergmeisterschaft, am ersten Aprilwochenende 2004 auf der 2,9 km langen Strecke im Südfranzösischen Bagnols, in der nähe von Avignon.
Mühlbach am Hochkönig im Salzburgerland in Österreich diente erneut als eindrucksvolle Kulisse für das Hochkönig-Bergrennen. Nach einem Jahr Pause, litt der Wertungslauf zur Berg-ÖM etwas unter der Abwesenheit des Deutschen KW Berg-Cup.< BR
Die deutsche Bergsaison hatte so begonnen, wie sie im Vorjahr endete, mit Herbert Stenger als Dominator. Auf dem sich im Umbau befindlichen Schleizer Dreieck sprach alles zu Gunsten Herbert Stengers. Überraschungsmann des Wochenendes war Bernd
Vuillafans - Echevannes (in der Nähe von Besancon) war am 10./11. Juli 2004 der 7te Lauf des "Championnat de France de la Montagne"Spieldauer : 60 min.