Berg-Cup 2003

Berg-Cup 2003  11 Artikel gefunden

Das Bergrennen von Schleiz, war die ideale Auftaktveranstaltung für die Piloten der Deutschen Bergszene. Auf dem 2,1 km langen und mit, für einem Bergrennen ungewöhnlich viel Sturzraum ausgestatteten, Teilstück des traditionsreichen Schleizer
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Um haaresbreite katapultierte sich Bruno Ianniello am Gesamtsieg beim der 41. Auflage des ?Eifel-Klassikers? von Wolsfeld, vor den Toren Bitburgs, vorbei. ?Raketen Brunos? Ziel, war vor dem dritten Lauf zur Berg DM und dem vierten Rennen des
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Das Nordthüringische Heilbad Heiligenstadt war in 2003 einziger Austragungsort eines Laufes zur FIA-Hillclimb Challenge in Deutschland. Außerdem gingen zum sechsten Mal in dieser Saison die Piloten des KW Berg-Cup ins Rennen. Kevin Ferner, mit erst
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Sechs Wochen, nachdem die Radprofis der Deutschland-Tour auf der Käshofer Straße, Richtung Etappenziel Saarbrücken fuhren, nahmen nun 140 Fahrer der Bergrennszene, zum 30 mal, die anspruchsvolle Fahrerstrecke in Entgegengesetzter Richtung unter
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Die Mannschaft des Würzburger GAMSC um Rennleiter Peter Thumbeck organisierten einen echten Saisonhöhepunkt. Die Zuschauermassen erlebten eine Werbung für den Bergrennensport, und das bei optimalen äußeren Bedingungen. Schnellster Tourenwagen am
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Die heiße Endphase der österreichischen Meisterschaft und des Deutschen KW Berg-Cup wurde in Oberösterreich sprichwörtlich eingeleitet. Bei spätsommerlichen Spitzenwerten von 31 Grad, belagerten 16.500 begeisterte Fans die Wiesen von Esthofen
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Die Fans hatten sich auf das erste aufeinander treffen in 2003 auf Deutschem Boden, von Georg Plasa und ?Raketen Bruno? Ianniello gefreut. Der Schweizer wartete jedoch vergeblich auf Motorenteile und die Hitzegeplagten Zuschauer auf den
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Der MSC Osnabrück sorgte wie in den Vorjahren für ein abwechslungsreiches und familientaugliches Erlebniswochenende am Uphöfer Berg bei Borgloh. Prominenteste Gäste waren der weltklasse Skispringer Sven Hanawald und Motorsport-Ass Roland Asch,
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Hans Stuck sen, Bergkönig der dreißiger Jahre, war 1952 der erste Gesamtsieger im Kurvenlabyrint den Kyffhäuser hinauf zum Barbarossa Denkmal. Im AFM F2 bewältigte DIE 1978 verstorbene Legende die 4,8 km. in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
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Das Deutsche Berg-Finale 2003, zu dem über 180 Fahrer aus 6 Nationen gemeldet hatten, litt unter dem Dauerregen und den unangenehm niedrigen Temperaturen. Der schlüpfrige Asphalt sorgte für viele Dreher und Ausrutscher. Diejenigen Fans, die sich
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Sechs Wochen, bevor Richard Burns, Tommi Mäkinen, Carlos Sainz und Co auf der 3,7 km langen Bergrennstrecke, vor den Toren Triers, die Rallye Deutschland 2003 mit der WP 1 eröffneten, nahmen knapp 90 Fahrer der Deutschen und der Eurobergszene,
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